Wie sich chronische Überstimulation auf dein Einschlafverhalten auswirkt

Wie sich chronische Überstimulation auf dein Einschlafverhalten auswirkt

Wie sich chronische Überstimulation auf dein Einschlafverhalten auswirkt

Was bedeutet eigentlich Überstimulation?
Im Alltag prasseln ständig Reize auf uns ein: Lärm, Nachrichten, Social Media, Termine, Gespräche, Lichtquellen. Unser Gehirn filtert diese Reize – doch bei chronischer Überstimulation ist es dauerhaft gefordert. Das Nervensystem bleibt im „On“-Modus, statt sich auf Ruhe umzuschalten.

Warum das Einschlafen schwerfällt
Wenn wir abends zur Ruhe kommen wollen, verarbeitet unser Gehirn noch alle Eindrücke des Tages. Wer zu lange online war, viel Multitasking betreibt oder ständig zwischen Reizen wechselt, kann diese Verarbeitung nicht mehr abschließen. Die Folge: Einschlafprobleme, unruhiger Schlaf und häufiges Aufwachen.

Wie du dein Nervensystem herunterfährst
Ein Reizfilter am Abend hilft, das System zu entlasten. Reduziere Bildschirme, Lärm und Licht ab etwa 20 Uhr. Eine feste Routine – z. B. lesen, warm duschen oder ruhige Musik – hilft dem Körper, sich auf Schlaf einzustellen. Die baenny® Gewichtsdecke kann diesen Prozess verstärken, denn ihr sanfter Druck aktiviert das parasympathische Nervensystem. Das fördert Ruhe, Entspannung und eine bessere Schlafqualität.

Fazit
Unser Gehirn braucht Ruhe, um loszulassen. Wer abends bewusst auf Reize verzichtet, kann leichter abschalten. Mit wenigen Veränderungen in deiner Abendroutine und der baenny® Decke als sensorische Unterstützung findest du entspannter in den Schlaf.

Leave a comment

All comments are moderated before being published.

This site is protected by hCaptcha and the hCaptcha Privacy Policy and Terms of Service apply.