Digital Detox – so gelingt dir die digitale Auszeit
Im Alltag sind wir ständig erreichbar, informiert und verbunden. Doch diese ständige Vernetzung hat auch ihren Preis: Sie verursacht Stress, stört unseren Schlaf und kann auf Dauer sogar unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Genau hier setzt der sogenannte Digital Detox an – die bewusste Auszeit von digitalen Medien und Geräten.
Die Bedeutung eines Digital Detox liegt darin, sich selbst wieder mehr Raum zu geben. Durch die Reduktion von Bildschirmzeit gewinnen wir Fokus, Klarheit und ein besseres Gefühl für den Moment. Besonders abends, wenn das Smartphone, Instagram, Facebook oder TikTok zur Reizüberflutung beitragen, kann eine digitale Pause wahre Wunder bewirken.
Ständige Erreichbarkeit erzeugt unterschwelligen Stress. Benachrichtigungen, Newsfeeds und endloses Scrollen hindern unser Gehirn daran, wirklich abzuschalten. Der Körper bleibt in Alarmbereitschaft – auch wenn wir längst im Bett liegen. Ein bewusster Umgang mit digitalen Medien fördert dagegen Achtsamkeit und innere Ruhe.
Ein guter Start in den Digital Detox ist es, feste Handy-freie Zeiten einzuplanen – zum Beispiel 30 Minuten vor dem Schlafengehen. Auch ein handyfreier Sonntagvormittag oder ein Social-Media-freier Abend pro Woche können bereits einen großen Unterschied machen. In dieser Zeit sollte der Fokus auf Aktivitäten liegen, die das Wohlbefinden stärken: Lesen, Musik hören, in die Natur gehen oder einfach nichts tun.
Wer sich dabei schwer tut, kann auf kleine Helfer setzen. Die baenny® Gewichtsdecke beispielsweise verstärkt durch ihren beruhigenden Tiefendruck das Gefühl von Ruhe und Geborgenheit. Gerade in Momenten, in denen man sonst zum Handy greifen würde, kann die Decke helfen, den Fokus nach innen zu lenken und dem Körper ein klares Signal zu geben: Jetzt ist Zeit zum Abschalten.
Fazit: Digital Detox ist keine Entweder-oder-Entscheidung, sondern ein flexibler Weg zu mehr Ruhe im Alltag. Schon kleine Veränderungen im Umgang mit Smartphone und Co. können Stress reduzieren, Achtsamkeit fördern und den Schlaf verbessern – besonders in Kombination mit bewusster Selbstfürsorge und der richtigen Unterstützung.