Schichtarbeit und Schlaf: So bleibst du erholt
Schichtarbeit kann den Schlafrhythmus massiv beeinträchtigen. Wer nachts arbeiten und tagsüber schlafen muss, kämpft oft mit Schlafproblemen, weil der natürliche Tag-Nacht-Rhythmus gestört ist. Dennoch gibt es Strategien, die helfen, auch bei unregelmäßigen Arbeitszeiten gut auszuruhen.
Warum Schichtarbeit den Schlaf stört
Der menschliche Körper ist auf einen natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus eingestellt, der durch Licht und Dunkelheit reguliert wird. Schichtarbeit, insbesondere Nachtschichten, durchbricht diesen Rhythmus und führt dazu, dass der Körper Schwierigkeiten hat, sich an neue Schlafzeiten zu gewöhnen. Dies kann zu Schlafmangel, ständiger Müdigkeit und sogar zu gesundheitlichen Problemen führen.
Tipps für besseren Schlaf trotz Schichtarbeit
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Konstanter Schlafrhythmus: Versuche, auch an freien Tagen zur gleichen Zeit zu schlafen, um deinem Körper zu helfen, sich an einen festen Rhythmus zu gewöhnen. Auch wenn du tagsüber schlafen musst, halte dich an deine festgelegten Schlafzeiten.
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Dunkelheit schaffen: Da dein Körper Licht mit Wachsein verbindet, solltest du den Raum komplett abdunkeln, wenn du tagsüber schlafen musst. Verdunkelungsvorhänge oder Schlafmasken können hier sehr nützlich sein.
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Powernaps einlegen: Wenn du zwischen Schichten zu wenig Schlaf bekommst, können kurze Powernaps von 20 bis 30 Minuten deine Wachsamkeit erhöhen und Müdigkeit reduzieren.
Entspannung vor dem Schlafen
Für Schichtarbeiter ist es besonders wichtig, schnell in den Entspannungsmodus zu kommen. Hier kann die baenny® Gewichtsdecke eine wertvolle Unterstützung bieten. Sie hilft, den Körper durch ihren gleichmäßigen Druck zur Ruhe zu bringen, sodass du nach einer Nachtschicht schneller abschalten kannst. Mehr Infos zur baenny® Decke findest du hier.
Fazit
Schichtarbeit stellt den Schlafrhythmus auf die Probe, aber mit festen Schlafzeiten, einer dunklen Umgebung und zusätzlichen Entspannungstechniken kannst du auch mit unregelmäßigen Arbeitszeiten erholt bleiben.